
Bauteile aus dem Röhrenradio
Ein Basteltag im Elektronik-Labor: Dieses alte Röhrenchassis
war sowieso schon nicht mehr zu retten und wurde nun fachkundig
zerlegt. Leander war dabei und hat geholfen. Da gibt es viele Bauteile, die anders kaum noch zu finden
sind.

Drehkos und Ausgangsübertrager

Der UKW-Tuner

ZF-Filter mit Kreuzwickelspulen

Netztrafo und Selen-Gleichrichter

Der traurige Rest

Am Ende haben wir ein Kurzwellen-Detektorradio
ausprobiert. Drehko und Spule aus dem Röhrenradio, dann muss ja alles passen,
etwa 6 MHz bis 15 MHz. Zum Test haben wir eine Langdrahtantenne über eine
Koppelspule angeschlossen und das Ergebnis am Oszilloskop angesehen.
Tatsächlich konnten mehrere Sender empfangen werden. Jetzt fehlt nur noch ein
hochohmiger Kopfhörer oder ein NF-Verstärker.