Stirlingmotor selbst bauen                

von Ulrich Stempel                            
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Dieser neue Stirlingmotor aus dem Franzis-Verlag läuft sogar mit der Energie einer heißen Tasse Tee! Der Zusammenbau ist im Handbuch klar und deutlich beschrieben und ist in etwa einer Stunde gut zu schaffen. Aber etwas handwerkliches Geschick braucht man dazu auch. Kolben und Zylinder sind aus Glas, da muss man schon gut aufpassen. Der sehr leichte Verdrängerkolben aus Schaumstoff liegt frei beweglich auf der unteren Platte und wird durch einen Magneten im Arbeitskolben beweget. Dieses geniale Prinzip bewirkt, dass der Motor extrem leicht läuft und schon mit geringen Temperaturdifferenzen auskommt.  Das zusätzliche Elektronik-Material ermöglicht zahlreiche Experimente rund um den Stirlingmotor. Im Handbuch beschreibt Ulrich Stempel zum Beispiel Temperaturmessungen, einen Magnetfeldsensor und ein elektronisches Stroboskop zur Drehzahlmessung. Diese Experimente machen wirklich Spaß!
B.K.

Weitere Informationen und Leseproben im ELO-Shop
Der Motor in Aktion: http://www.youtube.com/watch?v=2Kmc9a2Y4ew


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